September/1965:
Bereits 2 Tage nach meiner Geburt bekam ich eine vereiterte Augenentzündung. Da es zu dieser Zeit noch keine Augenklinik in unserer  Umgebung gab, wurde diese Entzündung 6 Wochen lang in der Kinderklinik behandelt. Die Diagnose für diese Entzündung ist mir bis zum heutigen Tage nicht bekannt.

August 1972:
Bei der Einschulung wurde festgestellt, das ich nicht richtig sehen konnte. Als Kind bin ich ständig über Gegenstände gestolpert. Unser damaliger Hausarzt sagte dazu nur: "Keine Angst das wächst sich aus..."

Oktober 1981:
Mein routinemäßiger Augenarzttermin stand wieder an und ich erzählte dem Arzt, das ich ständig mit Kopfschmerzen zu tun habe.Daraufhin wurde der Augendruck gemessen und ein manuelles Goldmanngesichtsfeld angefertigt.Die Druckwerte waren mit 24mm HG etwas zu hoch, wie der Auganarzt meinte.


Ich bräuchte mir aber keine Sorgen machen, da man dieses mit Augentropfen beheben könne usw... Ich bekam einen Glaukom-Pass und sollte alle 4 Wochen zur Augendruckmessung wieder kommen. Jetzt war guter Rat teuer, denn das "Medium Internet" gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht und die Stadtbücherei war auch nicht nicht gerade üppig damit ausgestattet. - Zum Glück ist dies in der heutigen Zeit besser, auch wenn mal viele Falschinformationen im Netz findet.

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